YAMAMOTO RESEARCH
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YAMAMOTO® RESEARCH
Yamamoto® Research Shiitake Bio - Nahrungsergänzungsmittel basierend auf Shiitake In letzter Zeit erleben wir ein wachsendes Interesse der westlichen Gesundheits- und Nutrazeutika-Welt an Elementen, die bis vor kurzem nur von traditionellen orientalischen Medikamenten berücksichtigt und verwendet wurden, um tiefer gehende Studien der modernen wissenschaftlichen Forschung zu öffnen, die bisher natürliche Heilmittel wie die „medizinischen“ Pilze selbst eher oberflächlich betrachtete und wenig berücksichtigte. Der Shiitake gehört zu den am meisten beachteten, auch aufgrund seines weit verbreiteten Lebensmittelkonsums.
Der Name „Shiitake“ (unter dem er am besten bekannt ist) leitet sich von dem japanischen Wort „shii“ ab, das auf eine bestimmte Kastanienart (Castanopsis cuspidata) hinweist, und vom Wort „Takeche“, was Pilz bedeutet. Shiitake wird manchmal auch „Waldpilz“ und „Schwarzwald-Pilz“ genannt. In China, wo er auch weit verbreitet ist, wird er als Shaingugu (pin yin = Shang Guor Shiang- ku), was „wohlriechender Pilz“ bedeutet, bezeichnet. Der lateinische Name des Shiitake lautet „Lentinus edodes“ (Lent bedeutet biegsam, inus bedeutet „ähnelnd“ und Edodes bedeutet „essbar“). Charakterisiert durch ein intensives und angenehmes Aroma, scheint er nach dem gewöhnlichen Pilz der berühmteste kulinarische Pilz der Welt zu sein, und sein Anbau ist in China noch älter als der von Reis. Sogar in den Vereinigten Staaten als auch in Europa hat seine Verbreitung beträchtlich zugenommen. Der Shiitake wächst spontan auf den Stämmen toter und sterbender Eichen und Kastanien; Neben einem exzellenten Geschmack besitzt es auch mehrere therapeutische Eigenschaften, die bereits in der Ming-Zeit geschätzt wurden. Seine Eigenschaften wurden seit den 1960er Jahren untersucht, als eine Gruppe japanischer Epidemiologen feststellte, dass in zwei isolierten Bergbezirken degenerative Pathologien praktisch nicht vorlagen. Die Wissenschaftler entdeckten, dass die Hauptaktivität in beiden Gebieten mit der Kultivierung von Shitake zusammenhängt, die die Einwohner gewöhnlich in ihrer täglichen Ernährung verwenden. Der Shiitake hat eine lange Tradition als Heilpilz und wird seit Jahrhunderten in der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) wie auch in der japanischen verwendet, in der er noch immer weit verbreitet ist. Seine charakteristischen Gesundheitseigenschaften gehen auf den Gehalt vieler wertvoller bioaktiver Substanzen sowie einen hohen Nährwert zurück. Er enthält alle essenziellen Aminosäuren, aber auch „Eritadenine“, eine sehr spezielle Aminosäure, von der angenommen wird, dass sie einen cholesterinsenkenden Effekt hat, sowie β-Glucane und Polysaccharide (wie Lentinan) mit einem starken Einfluss auf das Immunsystem. In der getrockneten Form enthält er auch Vitamin D und 58-60% Kohlenhydrate, 20-23% Proteine, 9-10% Fasern und 3-4% Lipide. Er ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine wie Vitamin E und insbesondere für Provitamin D (Ergosterol), das in Gegenwart von ultraviolettem Licht zu Calciferol (Vitamin D2) wird und B-Vitamine (B1, B2, B3, B12 und Pantothensäure) aufweist. Er ist auch reich an Mineralien wie Eisen, Mangan, Kalium, Kalzium, Magnesium, Kupfer, Phosphor und Zink. In der traditionellen chinesischen Medizin wird Shiitake bei Problemen im Zusammenhang mit dem Fettstoffwechsel und bei der Grippe eingesetzt. Es wird außerdem angenommen, dass er das Blut „wiederbelebt“, indem er virale Energie bietet und Hunger beseitigt. Außerdem gilt er als Heilmittel gegen Erkältungen. In der Tat besagt die traditionelle orientalische Medizin, dass er das „Qi“ stimuliert, die ursprüngliche Lebensenergie, die den Körper animiert und mit dem lebenden Kosmos verbindet. Seine Hauptaktivität bleibt die Unterstützung des Immunsystems, obwohl er von einem aktiven autonomen Nervensystem unterstützt werden muss und einer gesunden Hypophysen-Nebennierenrindenachse sowie einer funktionierenden Thymusdrüse. Die Erforschung der einzelnen Bestandteile von Heilpilzen und ihrer synergistischen und therapeutischen Wirkung ist noch nicht abgeschlossen, aber bis heute kann der Shiitake eine interessante Sammlung von Studien vorweisen, die neben der wirksamen immunmodulierenden Wirkung viele gesundheitliche Vorteile gegen Erkältungen, Grippe, Bronchitis und Rhinitis belegen. In dieser Hinsicht wird er auch als antivirales und antibakterielles Mittel verwendet, gegen Escherichia coli, Herpes simplex und Staphylococcus aureus und bekämpft auch einige Pilzinfektionen wie Candida, da er als „Präbiotikum“ auf den Darm wirkt und die Bildung einer guten bakteriellen Darmflora fördert. Zu den interessantesten bioaktiven Substanzen gehört neben Lentinan vor allem Erythadenin, das den Cholesterinstoffwechsel beschleunigt und Arteriosklerose entgegenwirkt. In der Mykotherapie werden diesem Pilz auch hypocholesterinisierende und unterstützende Eigenschaften bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und als Kontrast zur Arteriosklerose zugeschrieben. Tatsächlich verbessert dieser Pilz auch das Blutlipid-Profil, senkt die Triglyceride, das Gesamtcholesterin und erhöht das Niveau des guten Cholesterins (HDL). Dank des Shitake können Cholesterinablagerungen daher besser unter Kontrolle gehalten werden, wodurch das Auftreten von Arteriosklerose verhindert und die Pathogenese kontrastiert wird. Auf diese Weise wird auch die durch Cholesterinablagerungen an den Gefäßwänden verursachte Hypertonie deutlich verbessert. Erythadenin hat auch antithrombotische Eigenschaften, da das Blut verdünnt wird und die Thrombozytenaggregation gehemmt wird. Für die regulierende Wirkung des Kreislaufs wird der Shitake auch bei Migräne und Tinnitus erfolgreich eingesetzt. Dieser Pilz ist mit interessanten Eigenschaften verbunden, die die Leberfunktion und den Schutz dieses sehr wichtigen Organs begünstigen. Er ist ein hervorragender Verbündeter gegen hepatische Steatose und zeigt in Studien die Möglichkeit der Verringerung des Aspartattransaminase-Spiegels (AST) und des Alanin-Aminotransferase-Spiegels (ALT). Anweisung: 1 Kapsel täglich mit Wasser einnehmen.
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Nährwertangaben | |
Pro Portionsgröße (1 Kapsel) | |
Bio-Shiitake | 500 mg |
Zutaten: Shiitake (Lentinula edodes (Berk.) Pegler) Fruchtkörperpulver **, Kapsel (Glasurmittel: Hydroxypropylmethylcellulose), vorgelatinierte Maisstärke **. ** Aus ökologischem Landbau.
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